Rückblick auf das LEADER PROJEKT Serbien 2024

Vom 13. bis 24. Mai nahm Aleksandra Toroman am LEADER PROJECT Serbien 2024 teil. Dieses Projekt wurde von der Kanadisch-Serbischen Wirtschaftsvereinigung (CANSEE) in Zusammenarbeit mit der Handels- und Industriekammer  Serbien sowie der Botschaft Kanadas für Serbien, Nord Mazedonien und Montenegro in Belgrad organisiert. Das Programm zielte darauf ab, die Führungsqualitäten der Teilnehmer durch eine Reihe von Vorträgen und interaktiven Sitzungen zu verbessern, welche von Dozenten der Ivey Business School gehalten wurden. Die Ivey Business School genießt einen exzellenten Ruf als Institution für die Ausbildung im Bereich der Wirtschaftswissenschaften.

Im Rahmen des Programms absolvierten die Teilnehmer einen intensiven Lehrplan, der verschiedene Aspekte von Führung und Management umfasste. Die Ivey Business School trug durch die Bereitstellung einer beträchtlichen Menge an Wissen und Erfahrung sowie durch Einblicke in moderne Führungspraktiken, strategisches Denken und effektive Entscheidungsfindung zu dem Programm bei. Die Sitzungen waren in hohem Maße interaktiv gestaltet, wobei die Teilnehmer theoretische Konzepte anhand von Fallstudien, Gruppendiskussionen und praktischen Übungen auf reale Szenarien anwenden konnten.

Das LEADER Projekt bot eine exzellente Möglichkeit zur Vernetzung von Fachleuten aus verschiedenen Bereichen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten die Möglichkeit, Ideen auszutauschen, Erfahrungen zu teilen und wertvolle Kontakte zu knüpfen, die ihr berufliches Wachstum fördern können. Die heterogene Zusammensetzung der Teilnehmergruppe führte zu einer umfassenden Lernerfahrung, da sie ein breites Spektrum an Perspektiven zu Herausforderungen und Lösungen im Bereich der Führung ermöglichte.

Neben der Vermittlung von Wissen zielte das Programm darauf ab, bei den künftigen Führungskräften Serbiens eine Mentalität der kontinuierlichen Verbesserung und Innovation zu kultivieren. Die Teilnehmer des Programms konnten ihre Führungsqualitäten verbessern, ein besseres Verständnis der strategischen Unternehmensführung erlangen sowie ein erneuertes Engagement für positive Veränderungen in ihren jeweiligen Bereichen entwickeln.

Des Weiteren hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich mit Gastrednern aus verschiedenen Branchen auszutauschen, die über ihre persönlichen Erfahrungen als Führungskraft berichteten und Einblicke in die Bewältigung von Herausforderungen in der Geschäftswelt gaben. Die Interaktionen boten den Teilnehmern weitere Inspirationen und praktische Ratschläge, die zu einer Optimierung der Lernerfahrung beitrugen.

Die Abschlussveranstaltung des Programms bildete ein Projekt, bei dem die Teilnehmer in Teams umfassende Geschäftsstrategien entwickelten und präsentierten, die sich mit realen Problemen von Unternehmen befassten. Diese Übung diente nicht nur der Festigung der während des Programms erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse, sondern auch der Förderung des kooperativen und innovativen Denkens unter den Teilnehmern.

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